Traumatherapeutische Konzepte in der Kunsttherapie
Die Fortbildungsreihe 'Traumatherapeutische Konzepte in der Kunsttherapie' richtet sich speziell an KunsttherapeutInnen sowie gestalterisch arbeitende ErgotherapeutInnen, die sich für die Behandlung von Traumafolgestörungen interessieren oder bereits in diesem Bereich tätig sind und ihr Wissen vertiefen wollen.
Zweiteiliges Kompaktseminar - Ein konzentriertes Update in der Diagnostik und Behandlung von Traumafolgestörungen für KunsttherapeutInnen und gestalterisch tätige ErgotherapeuInnen sowie natürlich auch für interessierte PsychotherapeutInnen.
Praxistage - Das Verständnis, die Indikation und Anwendung spezifischer therapeutischer Ansätze oder besonderer Problemstellungen in der Behandlung traumatisierter Menschen werden in ihrer Theorie vermittelt sowie praktisch erarbeitet und in die Kunsttherapie integriert.
Das Ziel dieser Fortbildungsreihe ist der Ausbau und die Stärkung der eigenen berufsspezifischen Kompetenz, Ermutigung für die Arbeit mit traumatisierten PatientInnen, die eigene Entlastung durch ein umfassenderes Wissen über die speziellen Herausforderungen auf diesem Gebiet - sowie eine Bereicherung durch kollegialen Austausch.
Die Praxistage sind einzeln buchbar. Bei 2-teiligen Praxistagen ist Teil II nur nach der Teilnahme an Teil I buchbar, da die Inhalte aufeinander aufbauen.
Praxistage 2023 in München:
Behandlung dissoziativer Störungen in der Kunsttherapie
Teil I 05.05. und 06.05.2023
Teil II 16.06. und 17.06.2023
Kosten: jeweils 200 Euro
Die Fortbildung ist ausgebucht
Flyer
Selbstfürsorge und Supervision
17.11.2023
Kosten: 200,00 Euro
Die TeilnehmerInnenzahl ist begrenzt
Flyer
Im Wechsel immer wieder...
Für folgende Fortbildungen stehen noch keine Termine fest. Aktuelle Termine sind künftig an dieser Stelle zu finden.
Kompaktseminar 'Traumatherapeutische Konzepte in der Kunsttherapie' 2 Wochenenden
Praxistage 'Selbstbezug und Ressourcen in der Kunsttherapie'
Praxistage 'Ego State Therapie in der Kunsttherapie' Teil I und Teil II
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Einzelsupervision für Kunst- und ErgotherapeutInnen sowie PädagogInnen auf Anfrage
Supervisionsgruppe für Kunst- und ErgotherapeutInnen
Die Behandlung von PatientInnen mit Traumafolgestörungen - PTBS, komplexe PTBS, dissoziative Störungen und andere komorbide Diagnosen - stellt eine besondere Herausforderung in der Kunsttherapie dar. Sie ist jedoch, vor dem Hintergrund eines Miteinander von gestalterischem Ausdruck und notwendigen Entwicklungsschritten zur Überwindung von Traumafolgebelastungen, für betroffene Patienten besonders hilfreich.
Dieses Supervisionsangebot ist ausgerichtet auf die Bedürfnisse von KollegInnen, die mit traumatisierten PatientInnen im ambulanten oder stationären Setting gestalterisch arbeiten.
Termine: Zur Zeit wird keine Supervisionsgruppe angeboten
Selbsterfahrung im Rahmen einer kunsttherapeutischen Ausbildung auf Anfrage
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